Batiste wurde von der Guardia Civil auf der Straße aufgegriffen. Zuständig für seine Aufnahme wären die Zwinger von Canals gewesen, die aber zu jenem Zeitpunkt völlig überfüllt waren. Batiste wurde deshalb in den Innenhof eines Fabrikgebäudes gesperrt, in dem die Gemeinde "Käfige" angemietet hat, um die von der Straße aufgelesenen Hunde unterzubringen, solange man in den offiziellen Zwingern keine Hunde mehr aufnehmen kann. 

So fristete er nun sein Dasein in einem Innenhof, in dem er nur die hohen Mauern sah, die ihn umgaben und  ihm seine Freiheit nahmen. Als vermeintlichen Schutz vor dem Regen stellte man ihm einen flatterigen Sonnenschirm aus Stoff auf. 

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Zwei Tage später war der Innenhof überflutet. 

 

Da stand er nun, frierend und mit den Pfoten im Wasser, und sah in die Kamera eines Polizisten, dessen Fotos mich später erreichen sollten.

„Nein, nichts geht mehr!“, hatte ich zunächst geantwortet, als das Hilfegesuch bei mir einging. „Ich kann ihn nicht mehr versorgen, meine finanziellen Möglichkeiten sind am Ende.“

Aber wie hätte ich angesichts dieser Bilder bei meiner Aussage bleiben sollen?

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Batiste ist seit dem 6. Februar ein Podencolito, der in der Pension RURAL CAN  auf ein sicheres und geborgenes Zuhause  in Deutschland wartet. 

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Wie alle Podencolitos wird auch Batiste geimpft, kastriert und mit vollständiger Blutanalyse reisen. EU-Pass und Mikrochip sind selbstverständlich.

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